Einleitung:
Beim Bioschwing-System geht es im Kern darum, die Luft-Ionen in eine gleichmäßige Verteilung zu bringen. Um den Nutzen dieser Luft-Ionen darzulegen zeige ich Ihnen unabhängige Studien aus früheren Jahren. Sie sind komplett unabhängig.
Meine Idee, die zum Bioschwing-System geführt hat, ist erst nach der Veröffentlichung dieser Studien entstanden.
GEGENÜBERSTELLUNG EINER AUSWAHL VON STUDIENAUSSAGEN UND LITERATURANGABEN
Die Gegenüberstellung von Studienaussagen zeigen stets Gegensätze :
demnach werden guten Luft-Ionen-Werten das Gegenteil von Elektrosmog testiert:
Bei Elektrosmog wird beobachtet:
Angaben in dieser Spalte aus (11,12mit *) siehe unten
Beobachtungen bei guter Luft-Ionisation
Angaben in dieser Spalte aus (6,7,8,9,10) siehe unten
STUDIEN ZU LUFTIONEN von Prof. A. Varga
Man kann sie nicht sehen, genauso wenig, wie man in der Nahrung Mineralstoffe oder Spurenelemente sehen kann. Sie sind wichtige Bestandteile unserer Atemluft. Prof. Dr. Andreas Varga hat viele Jahre diesem Thema gewidmet und schreibt dazu wie folgt: (6)
Negative Kleinionen:
LUFTIONEN UND BEHAGLICHKEITSEMPFINDUNGEN
Prof. Dr.-Ing Miloslav Jokl von der TU Prag schreibt dazu:
„Die an jedweden Ionen arme Luft wird durch exponierte Personen als „schwere Luft“, die Luft mit einer Überzahl an positiven Ionen als „schwül“ und Luft mit einer Überzahl an negativen Ionen als „dünn und kühl“ bezeichnet, während Luft mit optimalem Verhältnis von positiven und negativen Ionen als „leicht“ und „frisch“ empfunden wird. (7)
BEDEUTUNG VON STICKSTOFFIONEN
(Anmerkung:diese gehören auch zu den Luftionen)
J.C. van Montfort, Arzt aus Maastricht schreibt dazu in einem Beitrag über die Luftqualität:
„Stickstoffionen sind zwingend notwendig für die Bildung von NO im Gefäßendothel“ (9) außerdem zitiert er hierzu eine Reihe von Einzelfunktionen
Anmerkung: Stickstoffmonoxid spielt eine wichtige Rolle bei der Vasomotion (Das Fließen in den kleinsten Blutgefäßen)
UNTERSUCHUNGEN AUS DEM JAHR 1934
Über die Wege des Eindringens von Luftionen in den Organismus und die physiologische Wirkung von Luftionen schreibt Prof. Dr. A. L. TSCHISCHEWSKY bereits im Jahr 1934 folgende Zusammenfassung seines umfangreichen Berichts: (10)
„Die Wirkung der ionisierten Luft konnten wir durch folgende Tatsachen feststellen:
Veränderung der leukozytären Formel des Blutes, der Größe der elektrischen Ladung der roten Blutkörperchen und der Kolloide des Blutplasmas, sowie Veränderung der Hämoglobinmenge, der Katalyse usw. Reaktion der Herzgefäßsystems auf Einatmung ionisierter Luft: wir konnten einen Einfluss auf die Pulsfrequenz, Blutdruck beobachten. Die Atmungsfunktion ändert sich gleichfalls unter dem Einfluss der Ionisation (Atemfrequenz). Verschiedene Abschnitte des Nervensystem sind sehr empfindlich gegen die Ionisation. Auf die Einatmung der Luftionen reagiert auch das System der endokrinen Drüsen.
Wir besitzen zahlreiche Beobachtungen über Beschleunigung des Wachstums bei verschiedenartigen Tieren unter dem Einfluss der Einatmung ionisierter Luft. Es wurde auch ein Einfluss der Ionisation auf die Geschlechtsfunktion, Milchabsonderung, Haarwachstum (bzw. Wollproduktion) bei Tier und Mensch festgestellt. Es wurde eine Beeinflussung des Stoffwechsels durch die Ionisation beobachtet (Gasaustausch, Eiweiß-, Kohlehydrat-, Wasser- und Salzstoffwechsel). Überzeugende Experimente veranlassen uns zur Annahme, dass die künstlich ionisierte Luft in die Lungen eintritt und eine elektrische Aufladung des Lungenendothels hervorruft, Diese Ladung induziert ihrerseits eine Aufladung der Formelemente des Blutes und der Blutkolloide. Hier spielt das Zeichen der elektrischen Ladung eine große Rolle: eine negative Aufladung vergrößert die natürliche Ladung der roten Blutkörperchen und der Blutkolloide, eine positive Aufladung dagegen vermindert dieselbe. Die Blutteilchen verbreiten die elektrische Ladung in den Geweben aller Organe, indem sie in den Kolloiden der Blutmembran entsprechende elektrische Veränderungen hervorrufen. Diese Erscheinung habe ich mit meinem Freund - Prof. L. L. Wassiljeff als organischen Elektrizitätsumsatz bezeichnet. Es wird somit die außerordentliche Vielfältigkeit der physiologischen Wirkung der ionisierten Luft verständlich."
Die Quellenangaben
6) Grundlage des Elektrosmogs in Bildern Prof. Dr. Andreas Varga S. 94.
(7) Prof. Dr.-Ing Miloslav Jokl, TU Prag in Bauphysik 28 (2006), Heft 4 S.262 bzw. Fürchner, H.: Baustoffbedingte Einflüsse auf die Luftelektrizität in Räumen und auf das Behaglichkeitsempfinden des Menschen. HLH19(1968) H.5, S 165-169.
(8) Zitiert aus Sanum Post 50/00 S24
(9) J.C. van Montfort, Centrum voor integrale Gezondheitsorg. http://www.cigmtr.nl
(10) Acta Medica Scandinavica Volume 83, Issue 1-4, 1934, Seiten: 219–272, A. L. TSCHISCHEWSK
(11) Broschüre zum Elektrosmog der Verbraucherzentrale Niedersachsen 2003; S15-16
(12) mit * :Wulf Dietrisch Rose; Elektrosmog-Elektrostress, Verlag Kiepenheuer+Witsch 194 S 66-68